6+5 bedeutet: sechs Preise und fünf Anerkennungen. Das ist das Resultat des Mia Seeger Preises 2023, das bis zum gestrigen Festabend in Stuttgart geheim blieb.

Die Preise gingen an:

Felix Stockhausen und Michael Felix Mahler von der Bauhaus Universität Weimar  mit „Zweirad – Sharing von Fahrrädern weitergedacht“

Konstantin Wolf von der Muthesius Kunsthochschule Kiel mit „Pilum – Forest Monitoring“

Friedrich Gerlach und Julia Huhnholz von der Bauhaus Universität Weimar mit „The Essence of Biocement“

Theresa Werner von der HTW Berlin mit „Dia+ | Inklusive Diabetes-Behandlung für Kinder“

Anke Westphal von der HTWG Konstanz mit „Connect – Mit den Händen zwei Welten verbinden“

Marie Kapferer, Nadja Schlepper und Paula Greitemann von der Fachhochschule Münster mit „HUG – Gefäß öffnen mit einer Hand“

Und Anerkennungen erhielten:

Cornelia Pock von der Technischen Hochschule Nürnberg mit „Landschaften der Normalität – Behinderung jetzt“

Vivian Tamm von der Kunsthochschule Weißensee mit „Cellular – The Breathing Facade Tile“

Paul Weiß und Steffen Krones von der Technischen Universität Dresden mit „Flaschenpost – GPS-Drifters“

Jan Philipp Haller und Marius Knipp von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd mit „Floorens – autonomous flooring system“

Barbara Schmid und Mina Oeller von der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit „Pinhao – Ernährungssystem indigener Völker“

Alle Arbeiten haben wir ja bereits hier präsentiert (siehe Links). Außerdem werden wir in den folgenden Wochen noch Kurzinterviews mit den Preisträgern und Preisträgerinnen publizieren. Nach dem Motto: Was kommt jetzt?