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15.06.2020

Teilnahme-Rekord!

Teilnahme-Rekord!

Der Mia Seeger Preis 2020 hat so viele Einreichungen wie noch nie – trotz Corona-Krise. Oder gerade deswegen.

Mit 116 Einreichungen toppt der Mia Seeger Preis 2020 alle früheren Jahre. Und das trotz der Wirren und Umstellungen des Verfahrens aufgrund der Corona-Krise. Oder vielleicht gerade deswegen? „Die Verlängerung entkoppelte die Einreichungs-Deadline vom laufenden Semester und gab den Studierenden mehr Zeit“, so Marion Ascherl nach der ersten Durchsicht der Einsendungen. Auch der Verzicht auf physische Modelle dürfte zu Rekordzahl beigetragen haben.

Überraschend viele Gruppenarbeiten

Unter den Einreichungen sind insgesamt 36 Gruppenprojekte, die Teilnehmer*innen kommen von 30 Hochschulen – auch das gab es in dieser Menge noch nie.
Die Jurierung wird also spannend werden – und demnächst mit dem zweistufigen Verfahren starten. Die erste Sichtung nimmt die Jury einzeln online vor, die Endauswahl erfolgt dann in der offenen Diskussion mit allen Juror*innen.

Schutzrechte sind gefragt

Übrigens: Auch das Interesse am Workshop „Gewerbliche Schutzrechte“ übertrifft alle Erwartungen. „Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass hier enormer Informationsbedarf herrscht“, so Marion Ascherl, Geschäftsführerin der Stiftung und Initiatorin des Workshops. „Wir werden alle Interessierten dabei haben, in welcher Form der Workshop dann stattfindet, werden wir jetzt klären“.