13.06.2023
Die Nominierten 2023

Wer hat es auf die Shortlist der Nominierten geschafft? Hier kommt die Auflösung!
11 aus 180 – das ist das Ergebnis der jüngsten Jurierung. Die war nicht leicht, wie aus Jury-Kreisen zu hören war, nicht nur wegen der vielen (180!) Einreichungen. Bis in den Abend des 11. Mai gingen die Diskussionen um die Arbeiten, die 2023 den Sprung zum Mia Seeger Preis schaffen. „Das war sehr intensiv“, wie Stefan Lippert sagt.
Elf Arbeiten haben es geschafft und wurden für den Mia Seeger Preis 2023 nominiert. Die konkreten Platzierungen werden aber erst am Tag der Preisverleihung offiziell, also am 9. November. Dann werden im Stuttgarter Haus der Wirtschaft, in dem auch das Design Center Baden-Württemberg beheimatet ist, die Preise und Anerkennungen verliehen.
Also jetzt schon den 9. November 2023 vormerken – mehr Infos dazu demnächst hier.
Doch wer hat es nun geschafft? Hier kommt die Auflösung.
Die Shortlist der Nominierten
- Friedrich Gerlach und Julia Huhnholz von der Bauhaus Universität Weimar mit „The Essence of Biocement“
- Jan Philipp Haller und Marius Knipp von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd mit „Floorens – autonomous flooring system“
- Marie Kapferer, Nadja Schlepper und Paula Greitemann von der Fachhochschule Münster mit „HUG – Gefäß öffnen mit einer Hand“
- Cornelia Pock von der Technischen Hochschule Nürnberg mit „Landschaften der Normalität – Behinderung jetzt“
- Barbara Schmid und Mina Oeller von der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit „Pinhao – Ernährungssystem indigener Völker“
- Felix Stockhausen und Michael Felix Mahle von der Bauhaus Universität Weimar mit „Zweirad – Sharing von Fahrrädern weitergedacht“
- Vivian Tamm von der Kunsthochschule Weißensee mit „Cellular – keramische Fliese“
- Paul Weiß von der Technischen Universität Dresden mit „GPS-Drifters“
- Theresa Werner von der HTW Berlin mit „Inklusive Diabetes-Behandlung für Kinder
- Anke Westphal von der HTWG Konstanz mit „Connect – Mit den Händen zwei Welten verbinden
- Konstantin Wolf von der Muthesius Kunsthochschule Kiel mit „Pilum – Forest Monitoring“
Soweit der schnelle Überblick – mehr über die einzelnen Arbeiten in Kürze hier.