Anerkennungen

• Georg Kloeck und Mohammad Moradi von der Weißensee Kunsthochschule in Berlin für „MonkeyBots“, ein IoT-Würfel, der sich frei programmieren lässt.
• Jonas Mahler und Amelie Straubmüller, ebenfalls von der HfG Schwäbisch Gmünd. Sie entwarfen „eyeTalk“, ein Headset, das die Kommunikation mit Patienten ermöglichen soll, die am Locke-In-Syndrom leiden.
• David Schöllhorn und Vincent Propst aus Schwäbisch Gmünd. „repairable by design“ beschäftigt sich mit der hoch aktuellen Frage, wie man alltägliche Geräte wieder reparierbar machen kann.
• Yue Zhao von der Muthesius Kunsthochschule Kiel mit dem „Paper Pregnancy Test“, ein Schwangerschaftstest, der ohne die üblichen Kunststoff-Teile auskommt.
• Ezra Dilger von der Burg Giebichenstein Halle erhielt die Anerkennung für „Theater on Tour“, ein Tribünenkonzept, das zu einem Ort des soziokulturellen Austausches werden soll und ländliche Regionen aufwerten könnte.

Die Jury

• Veronika Aumann _ lehrt seit 2020 als Professorin für Textildesign an der Staatlichen Akademie der Künste in Stuttgart
• Barbara Lersch _ arbeitet als Projektleiterin für die Hans Sauer Stiftung in München, unter anderem zu Themen wie Circular Economy und Design
• Immanuel Chi _ ist Industriedesigner und Designtheoretiker, war 1992 selbst Mia Seeger Preisträger und arbeitet als Senior Consultant für Wilddesign in Pforzheim
• Jürgen Gehm _ ist Produktdesigner und Ökonom, verantwortet das Design bei Bosch Power Tools und berät internationale Unternehmen in Sachen Innovation und Design Thinking
• Daniel Rauh _ ist ebenfalls Designer und arbeitet seit 2016 für das deutsche Smartphone-Unternehmen Shift in Falkenberg
• Stefan Lippert _ war 1993 Preisträger, ist Geschäftsführer von UP Designstudio in Stuttgart und stellvertretender Vorsitzender des Beirats der Mia Seeger Stiftung
• Oliver Stotz _ ist im Vorstand der Mia Seeger Stiftung, war 1992 Preisträger und Geschäftsführer von Stotz Design in Wuppertal