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25.02.2020

Nachwuchs-Scouting an der HfG Schwäbisch Gmünd

Nachwuchs-Scouting an der HfG Schwäbisch Gmünd

Den Schatz an Abschlussarbeiten will die HfG Schwäbisch Gmünd heben – mit der Initiative GoScouting. Mia Seeger ist dabei.

Alljährlich entstehen an der HfG Schwäbisch Gmünd mehrere hundert Abschluss- und Semesterarbeiten, die meist nach ihrer Präsentation in einer der vielen Schubladen landen. Damit wird enormes Potenzial verschenkt, meinen Prof. Gerhard Reichert und Carolin Morlock von der Hochschule. Daher haben beide die Initiative GoScouting gestartet, mit der letztlich eine neue Gründerkultur an der HfG Schwäbisch Gmünd ankommen soll.

Die Idee: Externe Expertengruppen sichten die vielen Arbeiten im Schnelldurchgang, identifizieren die aus ihrer Sicht besonders relevanten Ideen und geben ihre Empfehlung zur weiteren Ideenverfolgung. Studierende können dann eine goCard zur weiteren Förderung erhalten.

Das Scouting fand am 14. Februar 2020 statt. Fast 500 Arbeiten wurden von fast einhundert Scouts aus Forschung, Lehre und Wirtschaft gescannt, in kleinen Gruppen und stets begleitet von Studierenden.

Auch Marion Ascherl, Dr. Brigitte Thamm und Stefan Lippert von der Mia Seeger Stiftung waren bei den Scouting-Teams dabei. „Wir waren begeistert von der Fülle und den innovativen Ansätzen der vielen Arbeiten, die wir speziell auf ihren sozialen Mehrwert betrachteten“, so Dr. Brigitte Thamm am Ende des Scouting-Tages. „Wir hoffen, dass die Studierenden die Chance ergreifen, dank Förderungen ihre Ideen zu realisieren“.

GoScouting ist eine über mehrere Jahre angelegtes Förderprogramm der Hfg Schwäbisch Gmünd, die Mia Seeger Stiftung ist als Kooperationspartner involviert.