Flaschenpost aus Dresden
Projektinformationen
Das Projekt Flaschenpost aus Dresden untersucht die Verbreitung von Plastikmüll an der Wasseroberfläche. Die dafür notwendigen GPS-Drifter imitieren die Bewegungen der Müllteppiche in den Weltmeeren. Dafür mussten die Drifter nicht nur günstig und einfach herzustellen, sondern auch beständig gegen Wind und Wetter sein. Die Konstruktion besteht aus handelsüblichen Materialien, die mit einfachen Werkzeugen in Kleinserie zusammengefügt werden. Als schützende und stabilisierende Elemente dienen Kunststoff-Rahmen aus Plastikmüll, den der Gestalter selbst gesammelt und recycelt hat.